Über Keinath

Alles rund um unser Team

Unser Team

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Sabine Keinath

Als Diplomierte Sozialpädagogin mit langjähriger Erfahrung und Suchttherapeutin arbeite ich seit vielen Jahren in führenden, zertifizierten MPU-Beratungsstellen und seit mehr als 15 Jahren nun als Geschäftsführerin der MPU-Keinath. Jahrelange Erfahrung, ein fundiertes Studium, hohe Erfolgsquoten und zufriedene Kunden sprechen für sich. Durch ständige Weiterbildung im Bereichen wie Verkehrsrecht, Verkehrspsychologie und Medizin habe ich hohe Ansprüche an mich selbst und bin immer auf aktuellem Stand. Mein Wissen setze ich für Ihren MPU-Erfolg voll und ganz ein! Ich freue mich auf Sie – Sie erreichen mich auch direkt unter [email protected].

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Karin Jakob

Seit vielen Jahren bin ich im Team Keinath als zertifizierte MPU-Beraterin und Kunsttherapeutin tätig. Hier ist es mein größtes Anliegen, Sie gut vorbereitet zu Ihrer MPU zu schicken. Durch meine kontinuierlichen Weiterbildungen bin ich thematisch immer auf dem aktuellen Stand und tausche mich regelmäßig in unserem Expertenteam aus.

Meine langjährige Erfahrung und mein Expertenwissen bringen Sie schnell, top vorbereitet und sicher wieder zurück zu Ihrem Führerschein.

Meine Erfolgsdefinition: Ihre bestandene MPU!

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Andrea Thiede

Seit 13 Jahren bin ich als leitende Büroassistenz mit all meiner Energie und Begeisterung bei der Firma Keinath für Sie da.

Ich stehe mit Rat und Tat persönlich oder online an Ihrer Seite und helfe Ihnen, wo es nur geht – mein Motto: geht nicht, gibt es nicht!

Mein Ansporn: während der Vorbereitung klappt alles super, Sie bestehen die MPU und empfehlen uns weiter.

Ich freue mich auf Sie!

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Maja Weber

Bereits während meiner Ausbildung als Kinderkrankenschwester und der anschließenden Arbeit in der Altenpflege hatte ich mit unterschiedlichsten Menschen und Lebenssituationen zu tun. Das anschließende Psychologiestudium lehrte mich vieles über die Entstehung psychischer und zwischenmenschlicher Probleme und deren Lösungsmöglichkeiten.

In der MPU-Beratung haben wir nun mit sehr vielen unterschiedlichen Personen zu tun. Jeder von Ihnen bringt seine eigene Persönlichkeit und Vorgeschichte mit, was mir an dieser Aufgabe besonders gut gefällt. Mein Ziel ist eine offene, ehrliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Auf diese Weise erarbeiten wir gemeinsam die individuellen Schritte auf dem Weg zu Ihrer erfolgreichen MPU.

Mein Motto: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert Einstein

Dr. phil. Jürgen Küster

Dr. phil. Jürgen Küster, HP PSY, psychologischer Berater, zertifizierter Trainer und Seminarleiter mit Praxis im Spickel. Aus- und Weiterbildung in Humanistischen Psychotherapieverfahren, provokativer Therapie und Erwachsenenbildung. Bergfreund und Hobbyschreiner, Waldläufer und migrationserfahren. Bekannt für seine ruhige und humorvolle Lebensart. Leitsatz: “Das Leben ist wie Fahrrad fahren, man muss in Bewegung bleiben, um die Balance zu halten.”

MPU Keinath in Augsburg

Die 7 besten Tipps für ihre erfolgreiche MPU!

1. Erste Einschätzung – holen sie sich, so schnell als möglich, einen meist kostenfreien Ersttermin bei einer erfahrenen/ qualifizierten MPU-Beratungsstelle – hier werden wir gemeinsam ihren individuellen Fall analysieren und für dich deinen Plan skizzieren.

2. Abstinenz – hier sollten sie gemeinsam mit einer qualifizierten MPU-Beratungsstelle die nötige Abstinenzzeit und deren Notwendigkeit prüfen. Wichtig, nicht jedes Labor ist anerkannt und zugelassen, Preise sind sehr unterschiedlich, hier helfen wir natürlich weiter.

3. Sperrzeitverkürzung – wenn die Fahrerlaubnis entzogen und mit einer Sperrzeit belegt wurde, kann die Sperrzeit durch geeignete Kurse/Vorbereitung verkürzt werden. Achtung, nicht jede Maßnahme wird anerkannt.

4. Führerscheinakte – ihre ganz persönliche Führerscheinakte kann bei ihrer Führerscheinstelle beantragt werden und wird bei MPU als Grundlage der Begutachtung dienen. Also ohne ihre Akte selbst zu kennen, kann es bei MPU schwierig werden.

5. Vorbereitung – ihr MPU-Grund ist einzigartig und individuell, deswegen sollten sie dies auch in Einzelgesprächen aufarbeiten. Hier lässt sich für den allgemeinen Teil Zeit und Geld sparen, in dem hierfür ein allgemeiner Kurs die Einzelgespräche ergänzt.

6. Check Up – verzichten sie nicht darauf! So kurz vor ihrem Ziel gibt genau dieses Gespräch die nötige Feinabstimmung, der Gesprächsaufbau wird nochmals klarer und ihr Selbstvertrauen wird gestärkt.

7. Eine anerkannte MPU-Vorbereitungsstelle wird ihnen auch zur Vorlage bei MPU die nötigen Bescheinigungen ausstellen, nicht vergessen danach zu fragen

Dann kann es losgehen, hier erfahren sie mehr – und fahren ihren Erfolg ein!


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MPU bei medizinischem Cannabis/THC

MPU bei medizinischem Cannabis/THC

Wenn sie medizinisches Cannabis einnehmen und sie die MPU Aufforderung erhalten haben, ist es für sie wichtig, sich mit der MPU-Fragestellung auseinander zu setzen.

Wichtig zu wissen ist es jetzt erst mal, zu welcher Fallgruppe sie gehören!

Patienten mit Sucht- oder Missbrauchsvorgeschichte unterscheiden sich von den Patienten, die aus rein medizinischen Gründen erstmalig Cannabis in einem Therapiekontext erhalten, da die Wirkung des Mittels von der Konsummotivation und der Wirkungserwartung abhängt. Dabei sind drei Fallgruppen zu unterscheiden:

  1. Patienten, bei denen der Arzt die Indikation stellt und Cannabis als Medikament verschreibt.
  2. Patienten, die in der Krankheitsvorgeschichte Erfahrungen mit Cannabis-Eigentherapie gemacht haben und nun auf eine Verschreibung durch den Arzt wechseln.
  3. Konsumenten, die eine Missbrauchsborgeschichte und/oder eine drogenbezogene Delinquenz aufweisen und die eine Cannabisverschreibung aus medizinischen Gründen anstreben, um missbräuchlichen Konsum zu legalisieren.


 Im Anschluss daran wird die Frage nach der Fahrsicherheit und der Eigenverantwortung des Verkehrsteilnehmers auftauchen!


Fragen zu folgenden Bereichen werden gestellt:

  1. Motiv der Einnahme/des Konsums und der Wirkstofferwartung
  2. Der allgemeinen psychophysischen Leistungsfähigkeit
  3. Der speziellen Wirkung vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Grunderkrankung
  4. Der Toleranz und Gewöhnung
  5. Der Anpassungsbereitschaft der Person und der Bereitschaft zu risikovermeidendem Verhalten und/oder
  6. Der Wahrnehmung und Beurteilung riskanter Verkehrssituationen.


Bei Begutachtung wird, sofern sich keine weiteren Bedenken aus der Vorgeschichte ableiten lassen, zunächst von der Annahme einer medizinisch indizierten und vom Patienten sorgfältig und verantwortlich durchgeführten Cannabistherapie ausgegangen.

Bei Zweifeln sind Diagnose und Therapie durch ein ärztliches Gutachten zu hinterfragen. Bedenken tauchen besonders dann auf, wenn Hinweise vorliegen zu Dauer des Konsums, weiter Erkrankungen vorliegen oder Verkehrsauffälligkeiten vorliegen.



Die fünf Fragen zur MPU Fragestellung Cannabis/THC sollten sie kennen!

Einige der am häufigsten gestellten Fragen bei MPU bezüglich des Konsums von Cannabis/THC:

1. Haben sie in der Vergangenheit medizinisches Cannabis konsumiert, um gesundheitliche Probleme zu behandeln?

2. Verwenden sie medizinisches Cannabis regelmäßig, um ihre Symptome zu lindern?

3. Haben sie den Konsum von Cannabis wegen gesundheitlicher Probleme von einem Arzt verschrieben bekommen?

4. Wie wirkt sich der Konsum von medizinischem Cannabis auf Ihre täglichen Aktivitäten und Ihre körperliche Verfassung aus?

5. Haben Sie in der Vergangenheit schon einmal Probleme aufgrund von Drogen oder Alkohol am Steuer gehabt?

Es bleibt wichtig zu betonen, dass jede MPU individuell ist und dadurch die Fragen je nach Situation anders sein können.

Die Verjährung der MPU: Ein Mythos?

Es herrscht oft eine gewisse Verwirrung darüber, ob und wann eine MPU-Anordnung verjährt. Grundsätzlich muss man zunächst zwischen dem Begriff der Verjährung in Bezug auf die Straftat selbst und der Verpflichtung zur Durchführung einer MPU unterscheiden.

Verjährung der Straftat

Verkehrsdelikte unterliegen prinzipiell der Verjährung. Das bedeutet, dass nach einer bestimmten Zeit, abhängig von der Schwere des Delikts, diese nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden können. Ordnungswidrigkeiten verjähren etwa nach zwei Jahren, schwere Verkehrsstraftaten können erst nach bis zu zehn Jahre verjähren.

Verjährung der MPU-Anordnung

Hier wird es etwas komplizierter. Zwar gibt es eine Frist in der Regel von zehn/ fünfzehn Jahren, nach der eine MPU-Anordnung in bestimmten Fällen „verfällt“, aber dies ist keineswegs eine Garantie. Es hängt stark von den spezifischen Umständen des Einzelfalls ab. Zum Beispiel, ob es wiederholte Verstöße gab, welche Art von Verstoß vorlag, ob eine Rehabilitation erfolgte usw.

 

Daher ist es ein weitverbreiteter Irrglaube, dass man einfach warten kann, bis die MPU-Anordnung verjährt. Oftmals bleibt die Anordnung bestehen und man muss sich der MPU unterziehen, um die Fahrerlaubnis zurückzuerhalten. 

Deswegen sollten sie sich auch nicht scheuen, ihr Führerscheinakt beizeiten anzufordern und unter Umständen hier bereits eine Löschung zu beantragen.

 Gerne informieren wir Sie in einem Telefonat oder während der MPU-Vorbereitung hierzu.

MPU Führerschein weg – Job weg? Wie man trotz Führerscheinverlust den Arbeitsplatz sichert

MPU Führerschein weg – Job weg? Wie man trotz Führerscheinverlust den Arbeitsplatz sichert

Der Verlust des Führerscheins kann eine große Herausforderung darstellen, insbesondere wenn das Auto ein zentrales Element im beruflichen Alltag ist. Sei es durch die Notwendigkeit, zur Arbeit zu kommen oder sogar während der Arbeit selbst, wie bei Außendienstmitarbeitern oder Berufskraftfahrern. 

 

In solchen Fällen kann der Verlust des Führerscheins und die angeordnete Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) erhebliche Folgen haben und im schlimmsten Fall sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Doch keine Panik: Es gibt Mittel und Wege, um diese schwierige Situation zu bewältigen und den Arbeitsplatz trotz Führerscheinverlust zu sichern.

Gefahr des Jobverlusts

Die Sorge um den Arbeitsplatz ist berechtigt, denn der Verlust des Führerscheins und die MPU können in vielen Fällen tatsächlich eine Kündigung rechtfertigen. 

 

Abhängig von der Art der Arbeit und den Anforderungen an den Arbeitnehmer kann es passieren, dass ein Unternehmen sich dazu gezwungen sieht, einen Mitarbeiter ohne Führerschein zu entlassen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies nicht zwangsläufig der Fall sein muss und es immer auch von den individuellen Umständen abhängt.

Die Wichtigkeit des Führerscheins für den Job und das Bestehen der MPU sollten daher Grund genug sein, sich auf die MPU gründlich vorzubereiten.

Eine Offene Kommunikation mit dem Chef ist das A und O

In dieser Situation ist es entscheidend, das Gespräch mit dem Arbeitgeber oder Vorgesetzten zu suchen. Offenheit und Ehrlichkeit sind dabei unerlässlich, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. 

 

Informieren Sie Ihren Chef rechtzeitig über die Situation und zeigen Sie Ihre Bereitschaft, das Problem aktiv anzugehen. Idealerweise sollten Sie bereits eigene Vorschläge präsentieren, wie Sie Ihre Arbeit trotz MPU und Führerscheinverlust weiterhin erledigen können.

Bieten Sie dem Chef Optionen an

Es gibt immer Lösungen. Wenn Sie Ihrem Chef im Falle der MPU mit Verlust des Führerscheins Optionen aufzeigen, findet sich häufig eine gemeinsame Lösung für das Problem. Hier einige Beispiele:

Fahrgemeinschaften

Eine der einfachsten und effektivsten Lösungen ist die Bildung von Fahrgemeinschaften. Erkundigen Sie sich bei Ihren Kolleginnen und Kollegen, ob jemand in Ihrer Nähe wohnt und ob es möglich wäre, gemeinsam zur Arbeit zu fahren. Dadurch sparen Sie nicht nur Geld, sondern leisten auch einen Beitrag zum Umweltschutz.

Öffentliche Verkehrsmittel

Informieren Sie sich über die Anbindung Ihres Arbeitsplatzes an den öffentlichen Nahverkehr. In vielen Fällen können Sie mit Bussen und Bahnen gut zur Arbeit kommen, auch wenn dies möglicherweise etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Homeoffice

Wenn Ihre Tätigkeit es zulässt, fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob eine zeitweise oder dauerhafte Arbeit im Homeoffice möglich ist. In vielen Berufen ist dies heutzutage kein Problem mehr und wird bereits von vielen Unternehmen angeboten.

Umschulung oder Versetzung

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, über eine Umschulung oder eine Versetzung innerhalb des Unternehmens nachzudenken. Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob es solche Möglichkeiten gibt und ob diese für Sie infrage kommen.

Flexible Arbeitszeiten

Erkunden Sie die Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten einzuführen. Dadurch könnten Sie den öffentlichen Nahverkehr besser nutzen oder außerhalb der Stoßzeiten mit Kollegen in Fahrgemeinschaften fahren.

Teilzeitarbeit

In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, vorübergehend in Teilzeitarbeit zu wechseln, um die Schwierigkeiten der Pendelstrecke zu reduzieren oder um mehr Zeit für die gründliche Vorbereitung auf eine erneute MPU zu haben und den Führerschein sicher wiederzuerlangen.

Fahrrad oder E-Bike

Wenn Ihr Arbeitsplatz in erreichbarer Nähe liegt, könnten Sie auch in Erwägung ziehen, mit dem Fahrrad oder einem E-Bike zur Arbeit zu fahren. Dies ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch gut für Ihre Gesundheit.

Job-Sharing

Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber über die Möglichkeit des Job-Sharings. Hier teilen Sie sich Ihre Arbeitsaufgaben und -zeiten mit einem anderen Mitarbeiter, sodass ein Kollege vielleicht die Aufgaben erledigen kann, die mit dem Führerschein (Auto) in Verbindung stehen. 

Schulungen und Weiterbildung

Nutzen Sie die Zeit ohne Führerschein, um Schulungen oder Weiterbildungen zu absolvieren, die Ihnen helfen, in Ihrem Berufsfeld weiterzukommen und Ihre Chancen auf eine langfristige Beschäftigung zu erhöhen. Sie zeigen auf diese Weise Ihrem Chef zudem, dass Sie bereit sind, einiges zu tun, um die Tatsache der MPU und den Verlust des Führerscheins auszubügeln. 

Fazit – Aktiv werden, um den Arbeitsplatz nicht zu verlieren

Eine MPU und der Verlust des Führerscheins kann zweifellos eine große Belastung für das berufliche Leben darstellen, insbesondere wenn das Auto für den Arbeitsalltag unerlässlich ist. Dennoch ist es wichtig, nicht in Sorge zu geraten und stattdessen aktiv nach Lösungen zu suchen, um den Arbeitsplatz trotz Führerscheinverlust zu sichern. Parallel dazu sollten Sie sich auch auf die MPU gründlich vorbereiten, damit der “Spuk” nach der Sperrfrist auch wirklich vorbei ist. 

 

Indem Sie offen und ehrlich mit Ihrem Arbeitgeber kommunizieren und verschiedene Alternativen prüfen, wie Fahrgemeinschaften, öffentliche Verkehrsmittel oder Homeoffice, können Sie zeigen, dass Sie gewillt sind, sich an die neue Situation anzupassen. Sie zeigen zudem, dass Sie weiterhin eine wertvolle Arbeitskraft für das Unternehmen sind. In manchen Fällen kann auch eine Umschulung oder Versetzung innerhalb des Unternehmens eine echte Möglichkeit sein, um trotz Führerscheinverlust im Job zu bleiben.

 

Letztlich hängt der Erfolg dieser Maßnahmen von der individuellen Situation, den Anforderungen des Arbeitsplatzes und der Bereitschaft des Arbeitgebers ab, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dennoch ist es wichtig, nicht aufzugeben und sich aktiv für den Erhalt des Arbeitsplatzes einzusetzen, auch wenn der Weg dorthin herausfordernd sein mag.

Und wir sind auch in diesen Fällen mit Rat und Tat für sie da!

greta

Filialen

Unsere Filiale in der Bahnhofsstraße 18 ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln Haltestelle „Hauptbahnhof“ oder auch gut zu Fuß zu erreichen.

Bahnhofstrasse 18
86150 Augsburg
Tel. 08 21/50 89 90 36
Mobil 0175/269 46 23
Fax 08 21/50 89 22 32

Ihre Briefpost erreicht uns an unserer Postadresse in der Maximilianstraße 89. Kurse und Beratung finden nur in der Bahnhofstraße 18 statt.

Maximilianstraße 89
86150 Augsburg

Mit Top-Kursen zu Top-Leistung: Familiengeführt in 3. Generation

Erfahrene Fahrsicherheitstrainer, Verkehrs- und Suchttherapeuten, Ärzte, Pädagogen, Psychologen und Kraftfahreignungsberater gehen auf Ihre Wünsche und Ihren speziellen Fall ein. Über 900 erfolgreiche MPU-Absolventen und noch mehr Motorrad-Profis haben unser Training absolviert.

Seit 80 Jahren ist die Fahrschule Keinath eine der ältesten und wohl bekanntesten Fahrschulen im Raum Augsburg und seit jeher ein erfolgreiches Familienunternehmen. Jahrzehntelange Kompetenz, Erfahrung und Familientradition verschmelzen in einem frischen, motivierten Team – die Freude am Umgang mit den Menschen und der Fahrausbildung ist immer geblieben. Auch Fahrsicherheit wurde in der Fahrschule schon immer groß geschrieben. Seit 1992 ist mit Alexander Keinath die dritte Generation der Familie vertreten. Nach der Ausbildung zum Fahrlehrer wurde beim passionierten Zweiradfahrer die Motorradausbildung sehr schnell zu seinem Spezialgebiet. Im Familienunternehmen fehlte nun nur noch seine Schwester Sabine Keinath, die zunächst einige Jahre als Sozialpädagogin wirkte, bis sie dann 2002 auch Fahrlehrerin wurde. Sabine Keinath baute 2004 die MPU-Seite aus und bot immer vielfältigere Seminare an. Aus ihrer jahrelangen Erfahrung mit MPU-Klienten entwickelte sie ihr eigenes Konzept und qualifizierte sich durch viele Weiterbildungen.
2011– Mehr MPU und Training: Als Dipl. Sozialpädagogin, Verkehrs- und Suchttherapeutin sowie MPU-Kraftfahreignungsberaterin spezialisiert sich Sabine Keinath auf die MPU Vorbereitung. Gemeinsam mit ihrem Bruder gründet sie die MPU & Training Keinath.

Als Geschäftsführerin besucht sie regelmäßig Weiterbildungen und ist im Verband deutscher Kraftfahreignungsberater (VDK) sowie im Verband freier Psychotherapeuten (VfP) organisiert. Hierdurch ist gewährleistet, dass die MPU Vorbereitung immer auf dem aktuellsten Stand der Begutachtungsrichtlinien ist.

Mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen hat sie ein spezielles, zertifiziertes Konzept entwickelt, mit dem Sie ihre Klienten erfolgreich und in einfachen Schritten an Ihr Ziel MPU-Bestehen bringt. Über 900 Klienten konnten davon bereits profitieren. Dies gilt sowohl für Klienten mit Alkohol- oder Drogendelikten, als auch für Klienten mit Mehrfachpunkten oder Straftaten.
2012– Mehr Motorrad: Seit dieser Zeit können wir auf einem firmeneigenen Übungsplatz qualifizierte Motorradausbildung sowie Motorradintensivausbildungen anbieten. Bei unserem Schräglagentraining mit speziellem Motorrad erlernen Sie angstfreies Fahren, unabhängig von Geschwindigkeit und Bodenbeschaffenheit, Ausloten der persönlich akzeptabelsten Schräglage durch variabel einstellbare Winkel der Ausleger und trainieren bis hin zum „No-return-Punkt“ ohne Gefahr. Und all das ohne Stürze, Verletzungen oder materielle Schäden!
2013– Sabine Keinath hört endgültig auf als Fahrlehrerin zu arbeiten und konzentriert sich ganz auf den MPU-Bereich. Sie besucht mehrere Fortbildungen und entwickelt das MPU-Konzept stetig weiter. Alexander Keinath konzentriert sich neben der Motorrad-Aus- + Fortbildung vor allem auch im Bereich „Fahren im Alter“ . MPU & Training Keinath ist als erste und einzige Stelle im Umkreis für „Fahren im Alter“ zertifiziert. Seit 2013 richten wir unsere Motorrad Trainings auf dem von uns gepachteten Gelände bei der WWK Arena aus.
2015 – Ganz neu im Programm: Motorrad Schräglagentraining. Trainiert wird mit einem extra dafür angeschafften, speziellen Motorrad mit „Sturzrädern“. So kann man sich optimal ausprobieren ohne zu viel Risiko einzugehen.

2016 – Einzigartig in Augsburg: MPU & Training Keinath bietet im Bereich der MPU und auch Fahrsicherheit mehrere computergesteuerte Tests an, die Klienten und Fahrschüler perfekt auf die Prüfungen vorbereiten.

Jobs

Sie haben Erfahrung in der MPU-Unterstützung, als Fahrlehrer oder Psychologe und arbeiten gerne mit Menschen? Dann bewerben Sie sich bei uns. Wir suchen immer motivierte, engagierte und nette Kollegen!

Wir sind ein sympathisches Team und bieten Ihnen vielfältige Herausforderungen, Raum für Weiterentwicklung und ein familiäres Arbeitsklima.